Prägraten. Die hohe Universität für höheres stellte vor kurzem eine Studie online, welche beweisen soll, dass Studien komplett für den After sind. Ich weiß was Sie sich gerade denken (Keine Angst, ich bin kein Hellseher): What the Fish! Seht ihr. I know, what you know and this is what i know to know, alright.
Da wir kein Leben haben, besuchten wir die Uni. Der Studienleiter wollte jedoch unbekannt bleiben. Vermutlich aus Sorge, seinen Job zu verlieren. Egal, nennen wir ihn einfach Wöwa. Zu der Studie wurden alle 300 Einwohner der Metropole befragt. Dies sind fast genau 578,3% Beteiligung! Natürlich inklusive denen, die die Briefwahl nutzten. Nur so kann man auf dieses Ergebnis kommen. Wöwa meint: „Es war eine sehr komplexe Studie, anders als bei den herkömmlichen gab es 2 Auswahlmöglichkeiten“.
Wenn man der Statistik vertrauen kann, waren nur 1,5 % von den abgegebenen Stimmen ungültig. Tiere wurden laut Angaben nicht befragt, was wir etwas schade finden. Wo bleibt da die Gleichberechtigung? I wases jo a nit. Nun die Frage der Fragen ist ja wohl: Wie kommt man auf so ein ausschlaggebendes Ergebnis? Wöwa erklärte uns: „Man höt aussüachn gekinnt zwischn jo ünd na.“ Das klingt plausibel! Noch plausibler das Ergebnis: 49% stimmten für nein, 51% für ja. Ein sehr knappes Ergebnis- fast schon Knappa.
Mehr Zeit hatte Wöwa leider nicht für uns, weswegen wir auch wieder mit der Gondel nach Hause fuhren. Diese interessanten 3,48 Minuten unseres Nachmittags haben unser Leben um einiges bereichert.









