Sperrstunde uneffektiv – Regierung plant Aufsperrstunde

Wien, Brüssel – Zusammen mit den obersten Politikern der Europäischen Kommission will Sebastian Kurz + Vettel diesen Nachmittag am runden Tisch zusammensitzen, um eine mögliche Aufsperrstunde zu beschließen. Die jüngsten Zahlen zeigen, dass die Sperrstunde um 22:00 nicht den gewünschten Effekt bringt.

Die privaten Partys nach der Sperrstunde sind laut unserem Staatschef kein Problem. Schließlich habe er ja an die Bevölkerung appelliert solche Veranstaltungen zu unterlassen. Viel mehr sieht er die teilweise bereits um 16:00 öffnenden Bars als Hauptschuldige der Krise.

Insider verrieten unserer Redaktion bereits mögliche Details um den neuen Gesetzesentwurf. So könnte heute nach intensiven Verhandlungen, welche fast eine Stunde Brainstorming beinhaltete, die Aufsperrstunde beschlossen werden.

Unser Maulwurf hielt 21:00 als Zeit zum Öffnen für plausibel. Um keine Existenzen zu gefährden, könnten Betreiber jedoch um eine Sonderregelung ansuchen, die es ermöglicht, bereits um 20:30 ihre Pforten zu eröffnen. So gebe es keine Ungerechtigkeiten. Die Bescheide hierfür würden schon nach frühestens 3 Monaten per Brieftaube an die Wirte versendet werden.

Da aber die meisten Gäste aber ohnehin erst nach 21:00 die Lokale aufsuchen, um noch schnell 2 oder 3 Bier zu exen und danach in deren Garagen und Kellern verschwinden, sieht er nur bei sehr wenigen eine reale Chance, die Sonderregelung auch in Anspruch nehmen zu können.

Unsere hauseigene Expertenkommission der BulletTimes geht davon aus, dass womöglich nur der Tiroler Landtagssitzungssaal von dieser Sonderregelung gebrauch machen kann.

Alle Angaben erfolgen ohne Ernst und Gewähr auf Richtigkeit & Vollständigkeit.

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