Sensation: Katzen könnten unseren Planeten retten!

Fanden Studenten in Innsbruck endlich die Lösung unseres derzeit größten Problems? Vielversprechend klingt jedenfalls ihre Theorie zur Schaffung von zukunftsorientierter, erneuerbarer, unendlicher Energie.

Innsbruck, Afghanistan – Junge Forscher wollen mit mehreren tausend Katzen unseren Planeten revolutionieren. Seit Monaten erforschen sie das Gebiet der Energiegewinnung durch autonom rotierende Gegenstände. Zuerst hatten sie den Rohstoff Toastbrot getestet. Dieses hatte aber durch seine geringe Zusammensetzung der Elemente bereits nach wenigen tausend Umdrehungen an Stabilität verloren. Eine Alternative musste her. Während eines Brainstormings sahen die jungen Studiosus zufällig eine Katze von der gegenüberliegenden Veranda fallen. Das Tier blieb laut Zeugenaussagen unverletzt.

Da lag die Lösung auf der Hand und die Pussy auf dem Boden. Bei intensiven Tests in ihrem Labor experimentierten sie mit verschiedenen Miezen. Dabei ließen sie die Fellnasen aus unterschiedlichen Distanzen auf den Boden fallen. Das Ergebnis immer dasselbe: Eine Katze kann nur auf den Pfoten landen, so will es das Gesetz! Begeistert von der Idee machten wir uns auf den Weg ins düstere Nordtirol. Wir hofften dabei nicht vom Wöwa entdeckt zu werden. Zum Glück kamen wir unbeschadet, etwas beschwipst aber heile an der UNI an und trafen uns mit den jungen revolutionären.

Der Kopf der Bande begrüßte uns sofort und bot uns mit seinem Dialekt eine “BananeKKK” an. Sie schmeckte gut. Anschließend erklärte uns der FC Wacker Innsbruck Fan seine Theorie mit den Vierbeinern: “Wenn wir nun 2 solcher Geschöpfe mit dem Rücken zusammenbinden, was geschieht dann?”. Der Junge studierende ohne Zukunftsperspektive sieht uns fordernd an: “Natürlich ein unendlicher Kreislauf des Drehens!”. Wir schauen. Er schaut. “Mit nur 20.000 solcher Konstruktionen könnte ein einfaches E-Auto seine Akkus für mindestens 5 Kilometer Reichweite aufladen”. Wir sind begeistert. So begeistert, dass wir wieder nach Hause fahren, um ein Osttiroler Gösser aus der Brauerei Falkenstein zu trinken.

Zum Schluss bleibt nur zu sagen: Viel Glück und gutes Gelingen!

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