Zurück im Wald von Matrei City sucht er sich erstmal einen sicheren Unterschlupf, um sich etwas auszuruhen. Nach kurzer Suche wird er auch schon findig. Eine gemütliche Höhle aus Moos und Bambocht. Hier kann er ungestört die Nacht verbringen. Er legt sich auf den Boden wie Gina Wild in ihren wildesten Zeiten.

Kaum zur Ruhe gekommen hört er einen Krawall vor seinem Tempel of Relax. Neugierig und doch vorsichtig spineiselt er hinaus. Ihm fährt es kalten den Buckel runter als er sieht was da vor sich geht. Ein wilder Ureinwohner von Mottinham ist auf Beutejagd. Wöwa weiß, dass er ihn leicht besiegen könnte, wäre er nur ausgeschlafen und bei Kräften. Doch in seinem Zustand wäre ein Angriff fatal. Er denkt über ein mögliches nächstes Vorgehen nach. Ihm qualmt die Birne.
Plötzlich wie aus dem nichts erscheint ein Eichhörnchen (Oachkatzl). Der Ureinwohner reißt es beim ersten Satz und zerlegt es noch an Ort und Stelle. Bis auf den Schweif nimmt er alles mit. “Lecker, Oachkatzlschwoaf hatte ich schon lange nicht mehr”, murmelt der behaarte Zeitgenosse vor sich hin und nimmt es mit in seinen Ruhebereich. Genüsslich verspeist er den abgerissenen Schweif und legt sich wieder hin zum Schlafen.
Dieses Mal kann er wenigstens 4 Stunden wertvolle Erholung ergattern und so steht er am nächsten Morgen mit 90% Kapazität auf. Gewaschen hat er sich des längeren nicht, für wen auch? Seine Thailändische Freundin (Artgenosse Honigdachs) wurde vor kurzem abgeschoben. Doch da direkt neben der Höhle ein Gletscherfluss vorbeiführt, nutzt er doch die Chance um sich zu kultivieren und das zottelige Fell mithilfe von Haarpflege etwas auf Vordermann zu bringen.
Nun hat er aber die Schnauze vorerst voll von Matrei und geht weiter Richtung Virgen…







