Naturschützer und Experten für wilde, vom Exorzismus befallene Wesen waren sich so sicher wie man sich nur sicher sein kann: Die vom Wöwa benötigten Zustände gibt es nur in Prägraten- kurz PAG, weshalb man sich auf den anderen Kontinenten sicher fühlen durfte. Doch damit scheint nun Schluss zu sein:
Der einst nur in Prägraten vermutete Wöwa wurde letzte Woche, einen Tag vor Mittwoch- also Dienstag, in den tiefen und verwehten Wäldern von Matrei gesichtet.

Warum das brutale Viech jetzt auch außerhalb der Provinz sein Unwesen treibt, darüber ist man sich noch nicht einig. Auch nicht zwei-ig. Einige sprechen von einer Weiterentwicklung, etwa dem Wöwa 2.0. Andere meinen er könnte möglicherweise über Südostasien nach Matrei gelangt sein, da sich diese spezielle Spezies auch mehrere Tage von Reis ernähren könne. Schadensmeldungen von einigen Reisbauern, die eng in Kontakt mit uns stehen, würden diese These bestätigen.
Doch was heißt das jetzt für den Otto-normal-Verbraucher? Wir sind für Euch zu den Spezialisten nach Afghanistan gereist, mit unserem Skoda Oktavia Z1 in Metallicgrün, um nach den Antworten zu suchen. Dort angetroffen wurden wir auch schon mit einem Marillen Pago auf die halbe mit Wasser in Empfang genommen. Nach einem langen, intensiven und fordernden Gespräch waren sich alle einig: Nur PUTRID weiß, was zu tun ist. Diese waren bisher leider noch nicht erreichbar für ein Gespräch, aber wir versuchen es natürlich weiter.
Zu aller Sicherheit empfehlen wir Euch, in dieser Umgebung nicht in den Wald zu gehen. Am besten Ihr meidet das Sperrgebiet Matrei komplett. Solltet ihr den Wöwa sehen, braucht ihr nicht wegzulaufen. Es ist ohnehin nicht möglich, ihm zu entkommen.
Lange wird er sich jedoch nicht in Matrei aufhalten, da diese Massen an Wind dieses Viech so wie jedes andere nicht ertragen kann.








