Im Ländle (Vorarlberg). Es sollte ein lustiger Ausflug werden, so der Geschädigte, ein Mitglied der KTM- Gang (nicht zu verwechseln der Gang of Mottingham,- welche auch sehr brutal ist).

„Wir wollten eigentlich nur etwas Trampolin hüpfen und uns mit einem Glas frisch gepresstem O-Saft zufriedengeben“, erzählt der Lausbü. „Da sah ich, zumindest dachte ich das zu sehen, einen Stand für einmal Klebe Tattoos. I thinked that wird bestimmt lustig und fuhr mit meiner 300er KTM EXC los, denn alles, was länger ist, wie die KTM wird gefahren, das ist einfach aus Prinzip so. Dort angekommen, es waren ja nur 5,67 Meter, suchte ich mir voller Vorfreude ein Motiv aus. Der Preis war schon Immens, aber in dem Moment war es mir wurscht. Weil wegen Yolo und Swag. Alls er anfing, bemerkte ich jedoch einen Schmerz. Einen schmerzenden Schmerz. Es hat höllisch geschmerzt!“
„Hör auf hier, Scheiße!“, „schrie ich zu dem Mann, der mich zum Bluten brachte und lief zu meiner KTM mit dem nicht typisiertem Endtopf und entfernte mich aus dem Ländle.“
„Zu Hause angekommen weinte ich mich erst mal in den Schlaf, nicht mal tschüss konnte ich zu meinen Gang-Bros sagen. So weh hat das getan. Ich versuchte es abzuwaschen, vergebens.“ Bulli Bulli fing an zu weinen und zeigte uns einen schwarzen Strich auf seinem Oberarm, links. Wir mussten das hochprofessionelle Interview leider abbrechen, da sich der seelische Zustand von ihm rapide verschlechterte. Die Tat wurde zur Anzeige gebracht.
Die Polizei äußerte sich dazu nur mit: Anzeige ist raus – Anzeige ging rein – Anzeige wird bearbeitet – Anzeige abgelehnt.








